Workload: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der im System hinterlegbaren CP pro Modulthema kann automatisch  
 
Aufgrund der im System hinterlegbaren CP pro Modulthema kann automatisch  
*aufgrund des Zusammenhanges zwischen CP und Workload (z.B. 1 CP = 30 Stunden Workload) und  
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*aufgrund des Zusammenhanges zwischen CP und Workload (z.B. 1 CP = 25 Stunden Workload) und  
*dem festlegbaren Verhältnis zwischen einerseits Vorlesung/Veranstaltungs-Präsenz und andererseits dem SSVN (z.B. 50% = 15 Std. Vorlesung und 15 Std. SSVN)
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*dem festlegbaren Verhältnis zwischen einerseits Vorlesung/Veranstaltungs-Präsenz und andererseits dem SSVN (z.B. 25% = 18,75 Std. Vorlesung und 6,25 Std. SSVN)
eine Über- oder Unterlastung der Studierenden festgestellt werden. Dies wird farblich angezeigt.  
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eine Über- oder Unterlastung der Studierenden festgestellt werden. Dies wird farblich angezeigt.
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Weiterhin parametrisiert einstellbar ist, ob nur Ergebnisse ab einer bestimmten Teilnahmeqoute in die Betrachtung einfliessen soll, gf. nur aus einem bestimmten Jahr oder nur au einem bestimmten Fachbereich.  
 
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Beispiel (siehe Bild): Das Modul "BF SIP 4" hat 10 CP und somit einen Gesamtworkload von 275 Stunden. 28.6% der Studierenden haben in der Evaluation die Frage nach der Stundenbelastung beantwortet. Mit geringer Streuung (STAbw=5) sind die Studierenden der Meinung, nur 35 Std. als SSVN aufgebracht zu haben. Da 25% der Gesamtstunden als SSVN geplant waren, was 69 Stunden gewesen wären, liegt eine UNTER-Lastung der Studierenden vor. Aufgrund der absoluten Teilnahme von nur 2 Personen kann der Wert ggf. aber als nicht aussagekräftig verworfen werden.<BR><BR>
 
Beispiel (siehe Bild): Das Modul "BF SIP 4" hat 10 CP und somit einen Gesamtworkload von 275 Stunden. 28.6% der Studierenden haben in der Evaluation die Frage nach der Stundenbelastung beantwortet. Mit geringer Streuung (STAbw=5) sind die Studierenden der Meinung, nur 35 Std. als SSVN aufgebracht zu haben. Da 25% der Gesamtstunden als SSVN geplant waren, was 69 Stunden gewesen wären, liegt eine UNTER-Lastung der Studierenden vor. Aufgrund der absoluten Teilnahme von nur 2 Personen kann der Wert ggf. aber als nicht aussagekräftig verworfen werden.<BR><BR>

Version vom 2. Mai 2015, 14:45 Uhr

Hochschulen sind angehalten den Workload zu erheben, also

  • neben dem leicht ermittelbaren Zeitaufwand für die Vorlesung/Veranstaltung
  • auch den Zeitaufwand für Selbststudium sowie Vor- und Nachbereitung (SSVN).

Das TraiNex bietet eine Hilfe bei der Workload-Kontrolle, da Studierenden während der Evaluation nach der Stundenbelastung für das Modulthema gefragt werden.


Die Übersicht zum Workload zeigt auf einen Blick, ob eine Über- oder Unterlastung der Studierenden vorliegt.

Aufgrund der im System hinterlegbaren CP pro Modulthema kann automatisch

  • aufgrund des Zusammenhanges zwischen CP und Workload (z.B. 1 CP = 25 Stunden Workload) und
  • dem festlegbaren Verhältnis zwischen einerseits Vorlesung/Veranstaltungs-Präsenz und andererseits dem SSVN (z.B. 25% = 18,75 Std. Vorlesung und 6,25 Std. SSVN)

eine Über- oder Unterlastung der Studierenden festgestellt werden. Dies wird farblich angezeigt. Weiterhin parametrisiert einstellbar ist, ob nur Ergebnisse ab einer bestimmten Teilnahmeqoute in die Betrachtung einfliessen soll, gf. nur aus einem bestimmten Jahr oder nur au einem bestimmten Fachbereich.

Beispiel (siehe Bild): Das Modul "BF SIP 4" hat 10 CP und somit einen Gesamtworkload von 275 Stunden. 28.6% der Studierenden haben in der Evaluation die Frage nach der Stundenbelastung beantwortet. Mit geringer Streuung (STAbw=5) sind die Studierenden der Meinung, nur 35 Std. als SSVN aufgebracht zu haben. Da 25% der Gesamtstunden als SSVN geplant waren, was 69 Stunden gewesen wären, liegt eine UNTER-Lastung der Studierenden vor. Aufgrund der absoluten Teilnahme von nur 2 Personen kann der Wert ggf. aber als nicht aussagekräftig verworfen werden.