Kontaktdatenerfassung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter [[Corona]]-Bedingungen müssen Bildungsbetriebe ein Hygienekonzept nachweisen.  
 
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Teil des Hygienkonzeptes ist die Erfassung der Kontaktdaten von z.B. Vorlesungsteilnehmern.  
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Teil des Hygienekonzeptes ist die Erfassung der Kontaktdaten von z.B. Vorlesungsteilnehmern.  
  
 
Wenn aus anderen Gründen bereits [[Klassenbuch|Anwesenheitslisten]] geführt werden, kann dies bereits ausreichen.
 
Wenn aus anderen Gründen bereits [[Klassenbuch|Anwesenheitslisten]] geführt werden, kann dies bereits ausreichen.

Version vom 7. November 2020, 14:03 Uhr

Allgemeines

Unter Corona-Bedingungen müssen Bildungsbetriebe ein Hygienekonzept nachweisen. Teil des Hygienekonzeptes ist die Erfassung der Kontaktdaten von z.B. Vorlesungsteilnehmern.

Wenn aus anderen Gründen bereits Anwesenheitslisten geführt werden, kann dies bereits ausreichen.

Student, der mobil eingecheckt hat in Raum 3/Tisch 12
Nutzer kann sich alle seine Check-Ins anzeigen lassen

Daten, die rein der Kontakterfassung im Hygienkonzept dienen, sollen aber nach 14 Tagen gelöscht werden.

Die Zeiterfassung kann so eingestellt werden durch TrOn, dass jeder Studierende, auch mobil, sich beim Betreten des Hochschulgebäudes oder des Vorlesungsraumes einchecken kann. Beim Einchecken wird nur der Raum ausgewählt und ggf. eine Tischnummer eingegeben. Beim Verlassen checkt der Studierende sich aus.

Nutzen

  • Studierende können sich ohne Angabe von Name/Adresse schnell und bequem ein-checken und aus-checken.
  • ein zusätzlicher Scan eines QR-Codes ist nicht notwendig
  • Gebäude oder Raum inkl. Tischnummer-Notiz können eingetragen werden
  • der Check-in-Status wird deutlich in grün auf der WebbApp oder App signalisiert z.B. zwecks Einlasskontrollen


  • Die Hochschule kann das Hygienekonzept um eine eigene Kontaktnachverfolgung ergänzen.
  • Der Datenschutz ist aufgrund bestehender Verträge gewährleistet.
  • Im Fall einer Aufforderung der Kontakt-Listen durch das Gesundheitsamt kann sehr schnell und ausführlich reagiert werden. Hat der Studierende weitere Räume besucht und sich einge-checkt, werden auch dort die Kontakt-Personen automatisch ermittelt.
  • Daten werden automatisch nach eingestellter Frist gelöscht. Eine vorzeitige Löschung oder Änderung ist nicht möglich.
  • wenn der Check-Out vergessen wird, kann manuell ab dem nächsten Tag eine Check-Out-Zeit manuell eingetragen werden, wobei das "manuell" vermerkt wird
  • Die Anzahl der einge-checkten Personen pro Raum kann pro Raum oder auch hochschulweit in einer Live-Übersicht abgerufen werden.
  • Rot angezeigt wird, wenn ein Raum die geplante Personen-Kapazität überschritten hat.


  • geplant: Querverbindung zum Klassenbuch/Anwesenheitsliste, um dort als Hinweis zu vermerken, dass der Studierende sich ein-gecheckt hatte.

Aufbau und Funktionen

Die Aktivierung erfolgt durch TrOn. Nach Aktivierung ist der Check-In-Button sofort für alle verfügbar. Die Hochschule sollte die Pflicht zur Nutzung kommunizieren und prüfen. Die Ressourcenkapazitäten sollten auf Corona-Verhältnisse angepasst sein.

siehe auch

Zeiterfassung
Klassenbuch
Ressourcenverwaltung