User Experience

Aus TraiNexWiki
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Einleitung

TraiNex ist ein komplexes System. Es ist ein Campus-Management-System, also ein Verwaltungs-System, mit vielen Funktionen. TraiNex ist ein datenbankgestütztes und datengetriebenes System, welches Zusammenhänge zwischen Daten intelligent herstellen will im Sinne hochschulischer Prozesse. Bedeutsam sind dabei Verbindlichkeit der Information und Rechtsicherheit der Daten sowie Datenschutz und Datensicherheit. Nutzer sollen die Daten angezeigt bekommen, die für diesen Nutzer zu diesem Zeitpunkt relevant sind. Die Anzeige erfolgt dabei hochgradig nutzer- und zeitbasiert. Übersichtliche und vollständige Darstellung der für den Nutzer relevanten Daten ist das Ziel auf z.B. der Startseite.

Accessibility im Sinne der Zugänglichkeit, auch mit älteren Geräten oder mit sehr strikten Web-Browsern, steht dabei vor der Usability/Bedienfreundlichkeit. Gleichwohl soll das TraiNex unter Beachtung dieser grundsätzlichen Ausrichtung jeder der Anspruchsgruppen eine positive UserExperience/Nutzererlebnis bieten.

Wichtig ist uns, dass in TraiNex ein einheitliches Gestaltungskonzept, ein einheitliches Design und eine einheitliche Usability im Produkt verankert ist. TraiNex kann und will es NICHT jedem einzelnen Anwender recht machen. Jedoch wollen wir aus Sicht der verschiedenen Anwendergruppen eine gute UserExperience anstreben und im Sinne der Anwendergruppe denken:

1. Aus Sicht eines Studierenden, der schnell seine relevanten Infos abrufen können soll. Ein Studierender vergleicht uns nicht mit anderen Campus-Management-Systemen, sondern z.B. mit Facebook. Beispiel: Anke Müller, 22 Jahre, studiert Modedesign und will fix und mobil wissen „Wann ist meine nächste Vorlesung?“. Anke findet das TraiNex manchmal optisch langweilig und sagt aber auch: "Ohne TraiNex wäre mein Studium nicht machbar."

2. Aus Sicht einer Lehrkraft, die TraiNex für die Lehre nutzt und ab und zu auch Inhalte einstellt. Ein Dozierender vergleicht uns mit z.B. Moodle. Beispiel: Dr. Meier, 35 Jahre, lehrt fünf Stunden BWL pro Monat und will seinen Studierenden Folien zur Verfügung stellen. Die Folien sind klausurrelevant und er möchte nicht, dass andere Studiengruppen die Folien sehen.

3. Aus Sicht eines Verwaltungsmitarbeitenden, der den ganzen Tag mit TraiNex arbeitet und uns eher mit Excel vergleicht. Beispiel: Meike Schulz, 45 Jahre, Verwaltungs-Mitarbeiterin im Prüfungsamt, gibt täglich 100 Noten ein, prüft Atteste und terminiert Nachprüfungen und meint: „TraiNex muss schnell, rechtssicher und immer verfügbar sein.“

4. Aus Sicht eines Managers, der überblicksartig signalisiert bekommen möchte z.B. die Raumauslastung oder Zufriedenheit der Studierenden oder die Bewerberlage. Müller kennt kaum vergleichbare Systeme. Beispiel: Dr. Müller ist Dekan und konnte einen Rechtsstreit dank TraiNex schnell beilegen, in dem es um den Nachweis der Zustellung einer Mail ging. Müller findet kaum geeignetes Personal und weiß, dass TraiNex viele Verwaltungsakte wie Notenbekanntgabe oder Abschlussnoten weitgehend vorbereitet und seine Mitarbeitenden diese nur noch bestätigen müssen.

siehe auch

Usability